Mamas sind Superheldinnen,

und die Mütterpflegerin ist ihre gute Fee.

Mütterpflege

Was ist Mütterpflege?

Als Mütterpflegerin unterstütze ich dich in deiner Schwangerschaft und/oder in deinem Wochenbett, um dir den Übergang in die neue Lebensphase zu erleichtern und deine Erholung zu fördern. Denn bei der Geburt eines Kindes wird nicht nur das Baby geboren, sondern auch du – und zwar als Mutter.

Meine Aufgaben sind vielseitig und beinhalten sowohl praktische als auch emotionale Unterstützung.

Nahaufnahme von erwachsener Hand mit schwarz lackierten Nägeln, die zärtlich die kleinen Füße eines Babys berührt, auf einem weichen, grauen Fell.
Zwei Frauen waschen Geschirr in der Spüle, während ein Kind beim Spülen hilft. Im Hintergrund Töpfe und Küchenutensilien. Das Kinderbett ist sichtbar.

Meine Leistungen

  • Pflege und Erholung der Mutter: Ich helfe dir bei der Körperpflege, sorge für Ruhepausen (indem ich z.B. mit dem Baby einen Spaziergang mache, während du Schlaf nachholst) und unterstütze dich bei der Rückbildung nach der Geburt.

  • Still- und Ernährungshilfe: Ich unterstütze dich bei der Stilltechnik, gebe dir Tipps zur Stillposition und zum Aufbauen einer guten Stillbeziehung. Wenn du nicht stillst, helfe ich dir bei der Zubereitung und Fütterung der Flaschennahrung.

  • Haushaltsaufgaben: Ich übernehme leichte Haushaltsarbeiten wie das Einkaufen von Lebensmitteln und Drogerieartikeln, das Zubereiten von gesunden Mahlzeiten, Wäschewaschen und Aufräumen.

  • Zuhören und Begleitung: Ich bin eine vertrauensvolle Ansprechpartnerin und höre zu, wenn du Sorgen oder Ängste hast.

  • Beratung und Stärkung des Selbstvertrauens: Ich helfe dir, dein Selbstvertrauen zu stärken, damit du dich in deiner neuen Rolle als Mutter sicher fühlst.

  • Beratung zur Babypflege: Ich gebe dir praktische Tipps zur Pflege des Neugeborenen und bringe dir bei, wie man die Zeichen eines Babys erkennen kann

    Im ersten Gespräch können wir gemeinsam deinen Bedarf klären. Alles, was dir als Mutter hilft, kann Teil meines Angebots sein.

    In vielen Fällen übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die Mütterpflege. Schau dazu gern in meine FAQs oder kontaktiere mich direkt – ich unterstütze dich gerne bei der Antragstellung.

    Wichtig zu wissen: Als Mütterpflegerin stelle ich keine Diagnosen und führe keine medizinischen Maßnahmen durch. Meine Arbeit ersetzt also nicht die einer Hebamme.